Identitätenlotto auf der didacta 2018 in Hannover!

Ein Spiel für die Schule – im Fachunterricht und für Projekttage zur Förderung von Akzeptanz für Vielfalt

Beschimpfungen als “schwul”, sexistische Sprüche, diskriminierende Witze oder Gewalt, weil Schüler*innen nicht der vermeintlichen Mehrheitsgesellschaft entsprechen, all dieses sind Realitäten im Schulalltag. Ihnen zu begegnen und zu einer Kultur der Akzeptanz beizutragen, ist pädagogischer Auftrag von Schulen.

Identitätenlotto ist ein Spiel, welches in der Schule im Fachunterricht und im Rahmen von Projekttagen eingesetzt werden kann, um die Akzeptanz für Vielfalt* zu stärken. Es für Jugendliche ab 15 Jahren.

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Wissenschaft ganz anders – Gender Studies spielend erleben

Tour de LAGEN, 14.12.2017, Braunschweig

Ein Spieleabend zum Jahresende – das ist unser Beitrag zum 10jährigen Jubiläum der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN). In gemütlicher Atmophähre präsentieren wir die überarbeitete Version 10 des Identitätenlottos und laden Sie ein, das Spiel als Methode für die eigene Lehre oder für den Freizeitspaß kennen zu lernen.

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Ein Spiel zu Antidiskriminierung und Gleichstellung

Workshop von Juliette Wedl zum Identitätenlotto auf der Konferenz „Welche Theorie? Welche Praxis?“, 7.-10.11.2017, Erfurt

Die Spielidee ist aus den Gender Studies entstanden mit dem Ziel, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu vermitteln. Dabei ist das Spiel immer wieder im Gespräch mit verschiedenen queer-feministischen Positionen in den Begrifflichkeiten und Beschreibungen überarbeitet worden. Es ist Ergebnis eines Hin und Hers zwischen Theorie und Praxis. Neben dekonstruktivistischen Theorien (Foucault, Derrida & Butler) fließen hier soziologische Theorien der sozialen Ungleichheit und Bourdieus Kapitaltheorie ein. Die Praxis ist die der Hochschullehre, aber auch der alltäglichen Gespräche über Geschlechteridentitäten und Geschlechtervorstellungen, der sexistischen und rassistischen Diskriminierung und Abwertung, die die Gesellschaft durchziehen. Und allgemeiner der weit gefassten Bildungsarbeit.

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Lehr-Lernspiele als innovative Instrumente des Wissenstransfers und des Wissenschaftsdialogs in der Geschlechterforschung und Gleichstellungsarbeit

AG auf der Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum, 27.-28.09.2017, Köln

Arbeitsgruppe mit Juliette Wedl (Braunschweiger Zentrum für Gender Studies) sowie Monika Hofmann & Michèle Amacker (Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung (IZFG), Univ. Bern). Ausgangspunkt der Spielentwicklung ist die Erfahrung, dass trotz einer Wissensvermittlung zu Vielfalt in geschlechtlicher und intersektionaler Hinsicht sowie der Problematisierung von Stereotypisierungen, immer wieder Vereinfachungen und Vereindeutigungen die Oberhand gewinnen.

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Einen Moment lang sich mit einer anderen Identität beschäftigen

TU-Night, 17.06.2017, Braunschweig

Lotto einmal ganz anders: In unserem interaktiven Spiel Identitätenlotto können Sie in eine zufällig gewählte Identität schlüpfen und deren Lebensweg gestalten. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Chancen – oder auch über die Hindernisse im Leben – von verschiedenen Identitäten.

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ILo als innovative Lehrmethode

Tag der Lehre 2017, 30.05.2017, Braunschweig

Auch dieses Jahr waren wir mit einem Stand mit einer Kurzpräsentation zum Identitätenlotto in 2 Walks beteiligt. Bei dem Tag der Lehre geht es darum, Lehrmethoden vorzustellen, die besonders interessant und ansprechend sind, die das klassische Format des Frontalunterrichts verlassen und in interaktive Formen der Lehre übergehen. Hier ist unser Spiel ein gutes Beispiel.

Als science based game greift es auf wissenschaftlichen Erkenntnisse zurück und regt zu Diskussionen an rund um Themenbereiche wie

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Identitätenlotto – wer spielt mit?

Kurzpräsentation von Juliette Wedl im Rahmen des Infoexpress der Ostfalia HaW, Campus Salzgitter (26.04.2017) und Campus Wolfsburg (11.05.2017)

Mit dem Infoexpress wurde an der Ostfalia ein Format entwickelt, in dem in der Mittagszeit Projekte sich in kurzer Form vorstellen. Vor oder nach dem Mittagessen können so die Mitarbeiter*innen und Studierenden einen kurzen Einblick in die Vielfalt der Aktivitäten an der Ostfalia gewinnen. Mit ILo begegnen die Besucher*innen eine kleine halbe Stunde lang einer anderen Identität – doch diese begleitet sie wahrscheinlich über dieses kurze Zeitfenster hinaus. Es weckt die Neugierde, mehr zu erfahren.

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Konferenz „Politiken der Reproduktion – Politics of Reproduction“, 27.-29.03.2017, Hannover

Die internationale Tagung fragt nach der “Herstellung und Wiederherstellung von Geschlecht und gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen. Einem breiten Verständnis von Reproduktion folgend, werden im Rahmen der sechs Panels „Biographien“, „Care“, „Menschen und Maschinen“, „Räume“, „Weltsichten“ sowie „Wissen und Institutionen“ verschiedene Aspekte dieser Wieder_Herstellung gesellschaftlicher Geschlechter_Verhältnisse in ihrer Umkämpftheit und Widersprüchlichkeit betrachtet – jeweils aus interdisziplinärer Perspektive”. So ein Ausschnitt des Calls.

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Gender Mainstreaming in der Lehre

Tag der Lehre 2016, 31.05.2016, Braunschweig

Wir hatten einen Stand mit einer Kurzeinführung für Lehrende und Studierende zum Spiel. In 5 Minuten wurde das Spielprinzip präsentiert, um Geschlechter und sexuelle Orientierungen jenseits von Zweigeschlechtlichkeit und Heteronormativität sichtbar zu machen. Als Querschnittsaufgabe des Gender Mainstreaming kann das Spiel in verschieden Vorlesungen und Seminare integriert werden, auch um für Stereotype und soziale Normierungen zu sensibilisieren.

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